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Wenn Familienangehörige oder Freunde schwer erkranken und sterben, macht das viele Menschen hilflos: Sie wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen, wie sie helfen können. Der Tod ist Teil eines jeden Lebens – und dennoch bis heute für viele Menschen ein Tabuthema und auch eine Situation, der sich die meisten Menschen nicht nur einmal in ihrem Leben stellen müssen: eine nahestehende Person in den Tod zu begleiten. Daher ist es wichtig, einem Sterbenden beizustehen.
Wie macht man das richtig – und was sollte man auf keinen Fall tun? Das vermitteln die sogenannten Letzte-Hilfe-Kurse. Im Kurs werden Basiswissen und Orientierungen und auch einfache Handgriffe vermittelt. Die beiden Kursleiterinnen Marie-Luise Alt und Beate Boege-Sonnek geben Grundwissen an die Hand und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden.
Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich, da es eine beschränkte Teilnehmerzahl gibt. Der Teilnahme am Letzten-Hilfe-Kurs ist kostenlos und wird vom Main-Kinzig-Kreis gefördert. Für Fragen und Anmeldungen melden sich Interessenten gerne bei der Kursleiterin Marie-Luise Alt (Tel. 06053-3744) oder im evangelischen Gemeindebüro Wächtersbach (06053-707780).
Viele Informationen zu den Kursen gibt es auch auf dieser Website.