Seniorennachmittag mit Vortrag zu gesunder Ernährung
Beim monatlichen Kaffeenachmittag der Seniorengemeinschaft HNW am 12.11.2024 gab es einen Vortrag zum Thema "Gesunde Ernährung".
Hier die Pressemitteilung der Stadt Wächtersbach:
Sehr gut besuchter Senioren-Nachmittag in Hesseldorf mit Vortrag zur gesunden Ernährung
Der Seniorennachmittag der Seniorengemeinschaft HNW war auch dieses Mal wieder sehr gut besucht. Etwa 80 Gäste hatten sich zum Treffen in Hesseldorf bei Kaffee und Kuchen eingefunden.
Ingrid Müller, die Leiterin der Seniorengemeinschaft begrüßte herzlich die vielen Gäste, freute sich über die große Teilnahme und bedankte sich bei Ihrem Team vom Seniorenbeirat für deren unermüdlichen Einsatz. Sie freute sich ebenfalls, Bürgermeister Andreas Weiher und Dr. Volker Janssen, ehemaliger Chefarzt der Spessart-Klinik in Bad Orb, begrüßen zu dürfen.
Bürgermeister Weiher hieß die zahlreichen Senioren ebenfalls willkommen und berichtete, dass die Seniorenweihnachtsfeier für die Talgemeinden am 08.12.2024 in der Heinrich-Heldmann-Halle wie gewohnt stattfinden kann.
Dr. Volker Janssen hielt einen aufschlussreichen Vortrag über gesunde Ernährung, der speziell auf die Bedürfnisse der Anwesenden abgestimmt war. Viele Zuhörer waren beispielsweise überrascht zu erfahren, wie lange sie spazieren gehen müssten, um die Kalorien einer zuvor verzehrten fettigen Speise zu verbrennen. Gerne nahmen sie einige Tipps des erfahrenen Referenten zur gesunden Ernährung an.
Wie immer wurden die Seniorinnen und Senioren, die nicht selbstständig nach Hesseldorf kommen konnten, von ehrenamtlichen Fahrern mit dem Bürgerbus abgeholt und nach Hause gebracht.
Anmeldungen und Infos zu den nächsten Veranstaltungen oder auch für den Bürgerbus zu den Weihnachtsfeiern sind weiterhin bei Frau Schmidt-Habermann unter der Telefonnummer: 06053 802 51 möglich.
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Vortrag des DRK über Herzinfarkt und Schlaganfall
Amüsant und informativ – das geht
Einen vergnüglichen Abend trotz eines ernsten Themas verlebten fast 50 Gäste am 16.11.2024 im Dorfgemeinschaftshaus in Neudorf. Treffpunkt eV hatte Frank Wester vom DRK Gelnhausen-Schlüchtern zu einem Vortrag über Erste Hilfe mit den Schwerpunkten Schlaganfall und Herzinfarkt eingeladen. Mit seiner lebendigen und humorvollen Vortragsweise verstand er es, die Sachverhalte klar und präzise zu vermitteln und trotzdem Lacher und Schmunzeln zu provozieren.
Die Notrufnummern
Los ging es mit allgemeinen Informationen zu den Rufnummern 112 und 116117 und wichtigen Hinweisen, was als Notfall anzusehen ist. So stellte er die Frage, ob ein Beinbruch tatsächlich Blaulicht und Sirene rechtfertigt. Im Gegensatz zu Herzinfarkt und Schlaganfall ist hier schnellstes Handeln nämlich nicht erforderlich.
Ist das ein Herzinfarkt?
Unnachahmlich und in breitestem Hessisch spielte Wester hierzu Situationen vor, die das Publikum zum Lachen brachten und dadurch dafür sorgten, dass man diese Empfehlungen nicht vergisst.
Ist das ein Schlaganfall?
Beim Schlaganfall erklärte Wester die sogenannte FAST-Regel:
- F steht für Face, also Gesicht. Ist das Gesicht verzogen oder können die Mundwinkel beim Lächeln nur einseitig angehoben werden, ist das ein Zeichen für eine Gesichtslähmung und damit für einen Schlaganfall.
- A steht für Arms, also Arme. Der Patient kann die Arme nicht heben oder nicht nach vorne ausstrecken. Meistens ist nur ein Arm betroffen oder auch nur eine Hand, die dann nach unten hängt.
- S steht für Speech, also Sprache. Die Aussprache ist undeutlich, verwaschen und der Patient kann Sätze nicht richtig nachsprechen.
- T steht für Time, das bedeutet Zeit. Egal ob sich alle Symptome zeigen oder nur ein einziges auftritt, jetzt ist Eile geboten.
Rufen Sie sofort die Notrufnummer 112. Weder abwarten, ob sich die Beschwerden bessern, noch ein „selbst ins Krankenhaus fahren und vielleicht vorher noch Sachen einpacken“ ist hier angeraten. Schnelligkeit ist wichtig, auch gegen den Wunsch der "OMMA", die Wester wieder auf hessisch nachahmte und die vielleicht nicht ins Krankenhaus möchte, und führt zu einer guten Heilungschance.
Und jetzt: Herzdruckmassage
Nach einer kurzen Pause durften die Anwesenden dann mit einer Puppe die Herzdruckmassage üben. Westers Credo war: "drücken, drücken, drücken". Wenn der Patient zusammengebrochen ist, hilft nur drücken, sagte er immer wieder. Man muss die Funktion des Herzmuskels imitieren, um Sauerstoff durch den Körper zu pumpen. Er versicherte, dass man diese anstrengende Tätigkeit bis zum Eintreffen des Rettungswagens, den man natürlich zuerst verständigen muss, durchhält, weil man durch die Aufregung mit Adrenalin vollgepumpt ist. Wenn man einen weiteren Helfer zur Hand hat, kann man auch versuchen einen Defibrillator zu holen, während der andere Helfer die Druckmassage fortführt.
Wester führte einen Defibrillator vor und erklärte seine Funktion. Das Gerät gibt mündliche Anweisungen und empfiehlt erstaunlicherweise nur in seltenen Fällen den Stromstoß. Meistens werden die Helfer aufgefordert, die Herzdruckmassage weiterzuführen. Interessanterweise liegt dem Defibrillator ein Einmalrasierer bei. Tatsächlich müssen Sie bei sehr behaarten Brüsten erst eine kleine Rasur vornehmen, damit die Elektroden Kontakt zur Haut bekommen können. Aber keine Panik – auch das sagt das Gerät.
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Gedenken am Volkstrauertag
Das Lied vom Guten Kameraden als Viergesang bildete den angemessenen Auftakt zu einer nachdenklichen Gedenkveranstaltung anlässlich des Volkstrauertags 2024 am Denkmal in Neudorf.
Die beiden Redner Norbert Metzler (für den Ortsbeirat Neudorf und die Stadt Wächtersbach) und Katharina Knobloch (für die Chorgemeinschaft Gloria und alle anderen Neudorfer Vereine) schlugen in ihren Ansprachen den Bogen von den schrecklichen Ereignissen der beiden Weltkriege –mit vergleichsweise vielen Toten aus Neudorf– zu den aktuellen Kriegen in der Ukraine, im Nahen Osten und anderswo auf der Welt. Sie beklagten die Zunahme antidemokratischer Haltungen in den westlichen Gesellschaften und die Bedrohung durch Autokraten wie Wladimir Putin. Allerdings gäbe es auch positive Signale durch aktive (Dorf-) Gemeinschaften.
Beide legten nach ihren Reden je einen Kranz nieder. Zum Abschluss der kurzen, aber würdevollen Gedenkstunde wurden die –leider nicht allzu zahlreichen– Anwesenden aufgefordert, vorbereitete Teelicht-Gläser, die mit den Namen der gefallenen Neudorfer beschriftet worden waren, im Denkmal zu platzieren.
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Oktoberfest 2024 der Gloria: Ein voller Erfolg
Ein wunderschönes Familienfest hatten die Gloria Singers im Neudorfer Gemeinschaftshaus am Sonntag, 20.10.2024, ausgerichtet. Für alle gab es leckeres Essen, ob vegetarisch oder fleischig, danach erstklassigen Kuchen und Kaffee.
Anschließend gab es, insbesondere für die Kinder, ein Angebot für Spiel und Spaß, im Saal wie auf dem Spielplatz. Die Chormitglieder wurden beim Servieren von der Jugend tatkräftig unterstützt.
Ein gelungener Tag, der allen Besuchern Lust auf das Oktoberfest 2025 macht.
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Was macht eigentlich die Neubaustrecke der Bahn?
Seit dem Abschluss des Raumordnungsverfahrens für die geplante Neubaustrecke der Bahn Ende Juli 2023 war es um diese in der Öffentlichkeit ziemlich ruhig geworden. Dass hinter den Kulissen aber intensiv weiter an dem Großprojekt gearbeitet worden ist, wurde bei der 24. Sitzung des Dialogforums am 23.09.2024 offensichtlich.
Damit feierte das Dialogforum auch sein 10-jähriges Bestehen!
Aktueller Planungsstand der Aus- und Neubaustrecke
Auf der Ausbaustrecke von Hanau nach Gelnhausen laufen bereits Bauarbeiten unterschiedlichster Art. Das hat so manch ein Neudorfer bemerkt, wenn er an der Baustelle der (mittlerweile fertiggestellten) Autobahnbrücke über die Bahnstrecke am Flugplatz Gelnhausen im Stau stand.
Für die Neubaustrecke von Gelnhausen nach Kalbach haben vorbereitende Maßnahmen (z. B. Schalluntersuchungen) und die Feinplanung begonnen, auch für den Abschnitt der Strecke zwischen Wirtheim und Schlüchtern, der für Wächtersbach relevant ist.
Bei der Streckenführung haben sich im Detail bereits Änderungen gegenüber dem Raumordnungsverfahren ergeben. Dies war eigentlich von Anfang an klar, denn im ROV wurde nur ein Korridor für die geplante Bahntrasse beantragt. Im Rahmen der Feinplanung erfolgt jetzt eine detaillierte Trassierung. Dabei werden u. a. berücksichtigt:
- Die Optimierung der Tunnel- und Kurvenverläufe (wegen der geplanten Hochgeschwindigkeiten),
- die Optimierung des maximalen Steigungswinkels (wegen der nächtlichen Nutzung der Neubaustrecke durch Güterzüge),
- Maßgaben und Hinweise aus der landesplanerischen Beurteilung (aus den Auflagen aus dem ROV),
- sensible Schutzgebiete (z. B. Wasser- und Naturschutz) und
- eine mögliche Reaktivierung der Strecke Wächtersbach ↔ Bad Orb (einschließlich Elektrifizierung).
Mittlerweile ähnelt die Neubaustrecke zwischen Wirtheim und Schlüchtern mehr einer U-Bahn als einer normalen Bahnstrecke: Bei einer Streckenlänge von etwa 26 Kilometern sind derzeit etwa 21 Kilometer als Tunnel geplant; dazu kommen fünf Talbrücken, davon eine große am westlichen Stadtrand von Wächtersbach.
Die Tunnelplanung hat auch Auswirkungen für Wächtersbach: Im ROV war noch vorgesehen, dass die Neubaustrecke in der Gemarkung Aufenau im Bereich der Motocross-Strecke zwei kurze überirdische Abschnitte haben sollte. Nach dem aktuellen Planungsstand (der jedoch noch nicht endgültig ist), wird die Neubaustrecke in diesem Bereich komplett in einem einzigen Tunnel von mehr als 6 Kilometern Länge geführt.
Die nächsten Themen für die Arbeitsgruppe, die sich mit der Neubaustrecke beschäftigt, sind Lärmbetrachtungen sowohl für die Neubau- als auch für die Bestandsstrecke. Diese werden die Grundlage für Lärmminderungsmaßnahmen, z. B. die Errichtung von Lärmschutzwänden, bilden. Diese Themen werden die Arbeitsgruppe ab dem Herbst 2024 bis in 2025 hinein beschäftigen.
Neue Planzahlen für Zugbewegungen
Dass die derzeitige Bestandsstrecke notorisch überlastet ist, weiß jeder Pendler, der auf dem Heimweg von seiner Arbeitsstelle im Rhein-Main-Gebiet in einem Regionalexpress nach Wächtersbach außerplanmäßig in Wirtheim aufs Nebengleis umgeleitet wird, weil drei verspätete ICEs vorgelassen werden müssen. Diese Überlastung war ja einer der wesentlichen Beweggründe für die Planung der Neubaustrecke. Erwartet wird, dass die Anzahl der Züge zwischen Hanau und Fulda weiter steigen wird. Wie stark der Anstieg der Zugzahlen bis 2030 sein wird, darüber gibt es Prognosen. Eine davon wurde für das ROV erstellt, jetzt gibt es eine neue.
Wenig überraschend: Die Zugzahlen steigen weiter.
Hier die beiden Prognosen im Vergleich, wobei die Zugzahlen für die Bestandsstrecke zwischen Flieden und Gelnhausen sowie für die Neubaustrecke jeweils für TAG (also 06:00 Uhr bis 22:00 Uhr) und NACHT (also 22:00 Uhr bis 06:00 Uhr) angegeben sind.
TAG
ROV | Neu | Differenz | |
Bestandsstrecke | 184 | 195 | +11 |
Neubaustrecke | 103 | 150 | +47 |
Summe | 287 | 345 | +48 |
NACHT
ROV | Neu | Differenz | |
Bestandsstrecke | 33 | 56 | +23 |
Neubaustrecke | 74 | 60 | -14 |
Summe | 107 | 116 | +9 |
Generalsanierung der Bestandsstrecke
Im Rahmen dieser 24. Sitzung des Dialogforums gab die Deutsche Bahn noch eine Planung bekannt, die erhebliche Auswirkungen auf sehr viele Wächtersbacher Bürgerinnen und Bürger haben wird: Die Bestandsstrecke soll zwischen Gelnhausen und Eichenzell von August 2027 bis Januar 2028 generalsaniert werden. Um die Strecke und die Bahnhöfe umfassend modernisieren zu können, wird die Kinzigtalstrecke vollständig gesperrt.
Dies wird vor allem für die zahlreichen Pendler erhebliche Auswirkungen haben, wie man am Beispiel der Generalüberholung der Riedbahn zwischen Frankfurt und Mannheim sehen kann. Die Bahn wird im Kinzigtal wahrscheinlich ähnlich vorgehen wie bei der Riedbahn. Insbesondere dürfte es eine ganze Busflotte geben, die den Regionalverkehr übernehmen soll. Diese Busflotte trifft dann auf eine ohnehin im Berufsverkehr extrem belastete Autobahn A66 und/oder auf ebenfalls extrem belastete Landstraßen. Auch ein Ausweichen auf den privaten PKW dürfte dann keine erfreuliche Perspektive bieten.
Auf der Habenseite wird danach jedoch eine erhebliche Qualitätsverbesserung der Schieneninfrastruktur ebenso stehen wie eine Aufwertung der doch teilweise etwas heruntergekommenen Bahnhöfe. Und noch ein Aspekt könnte positive Auswirkungen für die Bevölkerung an dieser Strecke haben, wie aus der Presseerklärung zur Arbeitssitzung hervorgeht:
Aktuell prüft die Bahn die Möglichkeit, im Zuge der Generalsanierung zusätzliche Schallschutzwände auf der Basis der Vorgaben der Lärmsanierung in den Gemeinden Biebergemünd, Wächtersbach, Bad Soden-Salmünster, Steinau a. d. Str., Schlüchtern, Flieden, Neuhof und Eichenzell umzusetzen. Hierzu finden Gespräche zwischen den betroffenen Gemeinden und der Bahn statt. Erste Informationen liegen den Landräten und den Bürgermeistern vor. Weitere Schritte der Planung werden von der Bahn erst nach den jeweiligen Zustimmungen der Gemeinden erfolgen. Damit die Umsetzung im Zeitraum der Generalsanierung (August 2027 – Januar 2028) erfolgen kann, hat die Bahn die Kommunen um zeitnahe Rückmeldungen zu dieser Variante gebeten.
Schon die Lärmaktionsplanung des Eisenbahn-Bundesamtes hat ja ergeben, dass es im Raum Wächtersbach, und speziell auch in Neudorf, Nachholbedarf in Sachen Lärmschutz gibt: Nach den aktuellen Vorgaben an den Lärmschutz müssten eigentlich Lärmschutzwände gebaut werden, wo sie bisher ganz fehlen, während die bestehende Lärmschutzwand bei Neudorf aktuellen Anforderungen nicht mehr genügt. Mit der Generalsanierung der Strecke eröffnet sich die Chance, dass diese Defizite ausgeräumt werden.
Den Kommunen entlang der Bestandsstrecke wurden von der Deutschen Bahn bereits die technischen Möglichkeiten für zusätzlichen Lärmschutz im Rahmen der Generalsanierung vorgestellt. Die Forderung nach solchem Lärmschutz muss jedoch von den Kommunen an die Deutsche Bahn herangetragen werden; erst danach wird die Bahn mit den Planungen beginnen.
Stand September 2024 haben dies bereits vier Kommunen erledigt; Wächtersbach ist jedoch noch nicht dabei. Allerdings hat sich der Magistrat der Stadt Wächtersbach bereits mit dem Thema beschäftigt. Das Thema steht auf der Tagesordnung des Bau- und Planungsausschusses für die Sitzung am 09.10.2024; mit einem positiven Beschluss des Ausschusses sowie der Stadtverordnetenversammlung ist zu rechnen, sodass die Stadt Wächtersbach dann zeitnah auf die Deutsche Bahn zugehen kann.
Die Unterlagen zur 24. Sitzung des Dialogforums (und viele Informationen mehr) finden Sie auf der Website Hanau - Würzburg - Fulda der Deutschen Bahn. Hier noch die direkten Links:
Alle Abbildungen in diesem Beitrag: DB infrago
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Atemwegserkrankungen: Aktueller Status
Anfang Oktober 2024 meldeten Gesundheitsbehörden und Krankenhäuser wieder deutlich steigende Corona-Zahlen. Aber ca. Anfang November hat sich der Anstieg zunächst verlangsamt; mittlerweile gibt es eher wieder eine fallende Tendenz, wie man beiden Grafiken unten entnehmen kann.
Andere Atemwegserkrankungen wie die Influenza (Virusgrippe) oder Erkrankungen durch RSV-Viren sind dagegen noch auf sehr niedrigem Niveau.
Hier die aktuellen Grafiken von Statista:
Auch COVID-19 ist ja primär eine Erkrankung der Atemwege. Da aber derzeit kaum noch getestet und noch weniger an Erkrankungen gemeldet wird, sind die Zahlen der COVID-19-Intensivpatienten ein wichtiger Indikator für die Entwicklung der Krankheitsfälle über die Zeit:
Mehr Infografiken finden Sie bei Statista
Übrigens: Medizinische und FFP2-Masken schützen nicht nur gegen COVID-19, sondern auch gegen alle anderen Atemwegserkrankungen.
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