Die Randnotiz
WaschbärenPutzig sieht es schon aus, wenn eine Waschbärin eines ihrer drei Jungen an einen anderen Ort bringen will. Trotzdem hinterlässt dieses Bild (Klicken für großes Foto) aus der Mitte von Neudorf zwiespältige Gefühle. Ein umgestürzter Mülleimer oder ein leer gefressener Obstbaum werden ja vielleicht noch hingenommen. Aber wenn die Tiere den Dachboden in ihrem Sinn umräumen und dabei größere Schäden verursachen, dürfte bei dem einen oder anderen Hausbesitzer die Tierliebe erkalten. |
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Vom Standard über Fusion zurück zum Jazzrock: Die vier Musiker von Red Moby aus Frankfurt und Erzhausen präsentieren kraftvolle Interpretationen verschiedenster Jazztitel aus den Jahren 1951 bis 2015.
Jeder Chorus erzählt eine Geschichte, eine verströmt wärmende Vertrautheit, eine andere scharrende Unruhe. Für jeden Zuhörer wird ein lauschiges Kapitel dabei sein.
Das Repertoire umspannt Latin (Spain), Standards (Worksong, Au Privave), Jazzrock (Red Baron, Scream) und Balladeskes (Morning).
Eine mal treibende, mal zurückhaltend sanfte Rhythmusgruppe öffnet das Tor, durch das die Solisten das Publikum auf das Feld der Improvisation mitnehmen, auf dem wunderschöne Gebilde entstehen, bevor das musikalische Thema alle wieder zu ihren Plätzen geleitet.
- Thomas Braun – Keyboard
- Dirk Rucker – Gitarre
- Ferdi Schmökel – Bass
- Stefan Gunkel – Drums
Eintritt frei – Spenden sind erwünscht.
Vor zwei Jahren wurde in erfolgreicher Kooperation vom Kleinkunstkreis Märzwind und dem Team vom Restaurant „Schloss Eins“ die Veranstaltungsreihe „Jazz im Park“ aus der Wiege gehoben. Mittlerweile eine echte Institution.